Globales NACHBARSCHAFTSprojekt

Wir engagieren uns dafür, durch persönlichen Austausch und gemeinsames Geschichtenerzählen sinnvolle Verbindungen zwischen San Diego und der globalen Gemeinschaft aufzubauen.

Das Global Neighborhood Project wurde mit einem klaren Ziel gegründet: San Diego durch Bürgerdiplomatie und kulturellen Austausch mit Gemeinden weltweit zu verbinden. Wir glauben, dass gegenseitiges Verständnis wächst, wenn Menschen Geschichten teilen, sich gegenseitig willkommen heißen und sich durch Fotografie, Gespräche und Zusammenarbeit klar erkennen.

Unsere Wirkung in Zahlen

6

Länder, die durch kulturellen Austausch verbunden sind

Im Ausland empfangene oder entsandte Delegationen

22

Mit globalen Partnern abgeschlossene Projekte

50

Wie wir globale Verbindungen aufbauen

Eines unserer wichtigsten Programme. Wir vernetzen Fotografen aus San Diego mit internationalen Communities, um visuelle Geschichten zu schaffen, die kulturelles Verständnis fördern. Zahlreiche Ausstellungen und Bücher sind aus diesem Austausch hervorgegangen.

Fotografenaustausch

Hosting & Gastfreundschaft

Wir vermitteln internationale Besucher mit Einheimischen aus San Diego für sinnvolle Kurzaufenthalte. Gastgeber bieten Einblicke in den Alltag, Gäste bringen neue globale Perspektiven ein. Das ist Bürgerdiplomatie – ein Zuhause nach dem anderen.

Bildung & Delegationen

Wir organisieren maßgeschneiderte Besuche für Studierende, Lehrkräfte und Persönlichkeiten aus der Zivilgesellschaft. Von Jugendschachturnieren bis hin zu Universitätspartnerschaften – jeder Austausch soll gegenseitiges Lernen fördern und langfristige Zusammenarbeit anregen.

Werden Sie Teil unseres globalen Freiwilligennetzwerks

Werden Sie Teil einer wachsenden Bewegung, die Menschen verschiedener Kulturen verbindet. Von der Beherbergung internationaler Besucher bis zur Unterstützung des globalen Austauschs gibt es viele Möglichkeiten, sich zu engagieren – und jede Rolle hat einen positiven Einfluss.

Martin Kruming, Gründer, Global Neighborhood Project

Alles begann mit einem Brief und einer Nachbarschaft. Von Aserbaidschan bis zur Mongolei und darüber hinaus haben wir gesehen, wie kultureller Austausch – einfach und persönlich – die Sichtweise von Gemeinschaften auf die Welt und einander verändern kann.

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